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Wettbewerb Weinfest des
Jahres 2013
Vielen
Dank für Ihre Stimme!
Wir
freuen uns über den 10. Platz bei der deutschlandweiten
Publikumswahl
der
Zeitung "Welt am Sonntag" - ein tolles Ergebnis für unser
kleines Fest.
210.000
Teilnehmer hatten im Oktober 2013 über insgesamt 163 Weinfeste
abgestimmt.
Das schönste
Weinfest des
Jahres 2011:
Neuleininger Burg-Weinfest
Pressetext des
Pfalzwein e.V
-

- ,
Seit nunmehr fünf
- Jahren
organisieren die drei Jungwinzer
der Weingüter Nippgen,
- Rüttger
und Sonnenberg das
Neuleininger Burg-Weinfest,
- "tatkräftig
unterstützt" vom Landgasthaus "Zum Engel" und
- Ueberschaers
Delikatessenmanufaktur.
- Mit
ihrer Initiative hat die
Gruppe
- für
neues Leben in der mehr als
750 Jahre alten Burgruine gesorgt.
- Dort
ist nun nach dem Neuleininger
Burgsommer, dessen Bühne bis nach dem Weinfest stehen
bleibt,
- auch
eine Weinveranstaltung angesiedelt.
Und Neuleiningen, wo man bislang nur eine Dorfkerwe feierte,
- besitzt
wieder ein eigenes Weinfest.
Angetreten sind die bald 30 Jahre jungen Winzer Johannes
Nippgen,
- Kai
Nippgen und Rudolph Rüttger
mit dem ambitionierten Ziel, "die Pfälzer Kultur- und
Weinlandschaft
- um
etwas Besonderes zu bereichern". Das
ist ihnen, so der Eindruck der Weinfestkommission,
- die
im Auftrag der Pfalzweinwerbung jedes
Jahr mehrere Weinfeste besucht, voll und ganz gelungen.
Eine besondere Stimmung stellt sich schon auf dem Weg vom Parkplatz zur
Burg ein.
Durch
mittelalterliche Gassen geht es
vorbei an Stadtmauer, Wallfahrtskirche und gepflegten
Fachwerkhäusern zur Burgruine. Dort stehen Tische,
Bänke, Stühle und Sonnenschirme für die
Besucher bereit, die Atmosphäre ist stimmig und einladend.
Hell und freundlich heben sich
die Bühne, die Stände und die Sitzgelegenheiten von
den sandsteinfarbenen Burgmauern ab.
Es ist, so das Urteil der
Kommission,
ein "Auftritt aus einem Guss". An den Ständen stehen
die
Winzerfamilien
selbst am Tresen, geben gerne Auskunft zu den in 0,1
oder 0,25-Liter-Gläsern
ausgeschenkten
Weinen und genießen bei aller Hektik, die
mitunter in den Abendstunden im
Ausschank
aufkommt, selbst das Burg-Weinfest, "mindestens genauso wie
unsere Gäste", betonen
die
drei Jungwinzer unisono. Die Atmosphäre ist
familiär und locker, mancher Gast zieht einen Platz
auf
der Mauer oder im Gras einem Stuhl vor und die Kinder tollen herum,
ohne dass
sie
in dem abgeschlossenen Gelände verloren gehen
könnten.
Neben
dem ausgesuchten Weinangebot und den dazu passenden Speisen der
beiden
gastronomischen
Betriebe gehört das geschmackvolle
Musikprogramm zum
Erfolgsrezept
des Burg-Weinfestes. "Keinen abgehobenen Experimental-Jazz, aber auch
keinen Schorle-Rock"
möchten
die Veranstalter präsentieren. Sie bevorzugen
stattdessen stimmungsvollen Jazz-Pop
oder
Soul und bevorzugt lateinamerikanische Rhythmen.
Salsamusik
gehört unbedingt dazu, wenn bereits in den
frühen Abendstunden die Live-Bands
aufspielen.
Publikum und Musiker genießen die
Festivalatmosphäre, die "Sunset Sessions" und
die
gelungene Akustik, zu der neben der Beschallungsanlage die
mächtigen Burgmauern maßgeblich
beitragen.
Zum sonntäglichen Frühschoppen musizieren
zudem Neuleininger Blasmusiker.
Den
musikfreien, etwas ruhigeren Samstagnachmittag nutzen die
Jungwinzer zu einer
kleinen
Weinpräsentation.
Mit
dem Weinfest in dem nur 700 Einwohner zählenden Dorf
bereichern die Weingüter
den
Veranstaltungskalender des Leiningerlands um eine besondere
Attraktion.
Dass
dieses Angebot bei freiem Eintritt zu haben ist, findet die
Weinfestkommission ebenso
bemerkenswert
wie die begleitenden, innovativen
Werbemaßnahmen der jungen Winzer.
Sie
haben eine eigene Internetseite für das Burgweinfest
erstellt (www.burg-weinfest.de),
kommunizieren
vor dem Fest mit Fans und Freunden via facebook oder
zeigen auf youtube in
stimmungsvollen
Aufnahmen, wie gut Musik- und Weingenuss zusammen
passen. Der wachsende
Zuspruch
des bunt gemischten Publikums im Alter "zwischen 1 und 80
Jahren" und spornt die jungen
Winzer
an, auch in den kommenden Jahren wieder zwischen den Burgmauern
zu feiern.
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